*mjam* cupcakes!

Letzte Woche bin ich beim einkaufen über so niedliche bunte Muffinförmchen gestolpert. Die mussten einfach mit 😀

Damit sie aber nicht nur hübsch in ihrer Schachtel herumstehen, hab ich mich gestern abend noch spontan zum Muffinbacken entschieden.

Ich nehm einfach immer, was schon da ist, also wurden es Bananen-Nougat-Knuspermüsli-Muffins 😀

null

 

Während sie im Ofen waren, hatte ich die Idee, doch endlich mal Cupcakes aus meinen Muffins zu machen.

 

Also, das erste Mal Icing machen! Natürlich in Farbe:

Icing

 
Das klappte ja ganz gut, aber das Aufbringen während die Muffins noch heiß sind, stellte sich als ungute Idee heraus xD

 
running Icing

 

Nun gut, Abwarten ist nicht so meine Stärke, aber die Muffins kühlten zum Glück schnell ab, so dass ich euch ein schönes Ergebnis präsentieren kann! \o/

 
Tada! Meine ersten Cupcakes:

 
running Icing

Alles Andere als ein Aprilscherz

Gestern hab ich mich ein weiterers Mal daran gewagt, da die letzten Versuche bisher eben mehr Versuche als sonstwas waren ^^
Aber endlich passt das Rezept so, dass ich es an euch weitergeben möchte.

  • Zutatenfür eine Portion:
    • 100g Halbbitterschokolade
    • 75g Palmfett
    • 25g Alsan oder andere Margerine
    • Puderzucker nach Geschmack
    • Vanille, Zitrone, Orange, Zimt, Pfeffer oder Ähnliches zum Aromatisieren (geht auch ohne ;))
    • Kakaopulver, Schokostreusel oder sonstwas Hübsches, um die Trüffel darin zu wenden
  • Jetzt gehts ans Zubereiten:
    1. Das Fett mit dem Puderzucker und den Aromen auf der niedrigsten Stufe in einem kleinen Topf schmelzen lassen
    2. Währendessen die Schokolade in feine Späne oder kleine Stückchen hacken/hobeln
    3. Sobald das Fett geschmolzen ist, die Schokolade darin unter ständigem Rühren auflösen (den Topf dabei von der PLatte nehmen und diese ausschalten)
    4. Falls ihr größere Stücke zum Aromatisieren benutzt habt (Zitronenschale oÄ), diese nun durch einen feines Sieb heraussieben und die Masse für eine Weile in den Kühlschrank stellen
    5. Sobald die Masse etwas fester geworden ist, diese aus dem Kühlschrank nehmen und mit Gabel, Löffel oder einem festen Schneebesen nochmal auflockern und cremig „schlagen“
    6. Aus dieser halbfesten Masse jetzt mit Hilfe von Löffeln kleine Portionen abteilen und diese in Kakaopulver oÄ zu kleinen Kugeln rollen.
    7. Die Kugeln nochmal Kalt stellen und schon sind sie fertig! MJAM! 🙂

Und hier mein Ergebnis (leider etwas verwackelt fotografiert) von drei Portionen, je einmal Vanille, Orange, Zitrone. Je Geschmacksrichtung in Haselnusskrokant, bunten Streuseln, Schokostreuseln, gemahlene Mandeln und bunten Knusperperlen gewendet.

Voilà, bunte aber giftfreie Schokotrüffel à la dendrobates :D:

Schokotrüffel

Super einfacher Torten-/Bisquitboden

Soo.. Wie versprocchen, das Rezept zur Torte. Leider kam ich zum Bilder schießen zu spät ^^

Werde heute nochmal das Originalrezept nutzen, es abwandeln und eine Marmor-Schokotorte machen. Vllt bekomme ich davon rechtzeitig ein Bild 😀

Aber nun zu meinen Zutaten, und wie ich sie benutzt habe:

  • 150 g Karamellsirup
  • 130 ml Sonnenblumenöl
  • 20 g Backpulver
  • 1 El Obstessig oder Zitronensaft
    Zusammen in eine Schüssel, gut Rühren, bis sich alles miteinander Verbunden hat, dann
  • 250 g Mehl
    dazusieben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
    Wer will, kann jetzt den Teig auf mehrere Schüsseln verteilen und unterschiedlich würzen/färben/sonstwas anstellen 😀
    Den Teig/die Teigvarianten in einem geeigneten Gefäß bei 180°C und Umluft für ca. 30 bis 40 min auf der zweiten Ebene von Unten durchbacken. Rausnehmen und abkühlen lassen 🙂
    Jetzt geht´s ans Dekorieren:
    z.B. aufschneiden und eine Cremefüllung hinzufügen, mit Icing eindecken oder (wie ich bei der Ersten) Schokopudding darauf verteilen und mit Obstscheiben (wir nahmen Erdbeeren und Pfisiche) belegen.

Das wars schon 😀
Jetzt Lob kassieren und auffuttern

Schnell gemachte Leckereien

Naschen tut fast jeder gern und ich am liebsten ohne schlechtes Gewissen.
Dazu ist das folgende Minirezept wunderbar geeignet 😀

Zutaten für ein kleines Schälchen:

  • 200g reife entkernte Datteln
  • 200g Walnüsse
  • Karamellsirup oÄ, falls die Datteln nicht reif genug sind
  1. Nüsse und Datteln miteinander kleinhacken. Entweder mitm Mixer, dann gehts superschnell oder eben wie ich mit Muskelkraft und einem guten Messer 😀
  2. Ihr solltet jetzt eine grobe Masse haben. Falls diese noch nicht gut kleben sollte, einfach ein bisschen Sirup dazugeben und alles vermengen.
  3. Aus dieser Masse rollt ihr kleine Kügelchen, die am Anfang noch schön klebrig sind, also in allem Möglichen wendbar, wenn ihr sie dekorieren wollt.
  4. Servieren und auffuttern 😀

Der Erbse liebste Rosenkohl-Soße :D

Da schon die Erbse danach verlangte, werde ich mit diesem hier anfangen, meine Rezepte aufzuschreiben.

Dieses entstand, weil ich eine Weißwein-Dijonsenf-Soße für Seitan ausprobieren wollte.
Das ist schlussendlich daraus geworden; meine Erbse war und ist begeistert. ^^

Zutaten für zwei Personen (mit großem Hunger):

  • 500g Rosenkohl
  • 2 Zwiebeln
  • 1 bis 2 Zehen Knoblauch
  • Dijonsenf
  • Weißwein oder heller Saft (Apfel oder Traube, am besten kein Orangensaft)
  • ein Schuss Hafersahne, Sojasahne, Reismilch oÄ
  • Gewürze: Ich empfehle: Rosmarin, Thymian, Zimt, Nelken, schwarzer und/oder grüner Pfeffer, Kurkuma, Salz zum Abschmecken (oder ihr seid etwas experimentierfreudiger und schmeißt einfach rein, was euch schmeckt)
  • Olivenöl (oder sonstiges Pflanzenöl) zum Braten

Pro Person dazu:

  • 200g Eiweiß nach Wahl; z.B. Tofuwürfel (gebratene Räuchertofuwürfel isst die Erbse am liebsten)
  • 150g Kohlenhydrate nach Wahl 😀 Ich mag gern Reis oder Nudeln dazu.

How To:

Den Rosenkohl putzen und die Röschen halbieren oder ein Kreuz in den Strunk schneiden, ohne dass sie ganz auseinanderfallen.
Die Zwiebeln fein würfeln, den Knoblauch pressen oder sehr fein zerkleinern.
Alle restlichen Zutaten bereitstellen.

Eine große tiefe Pfanne mit nem guten Schluck Öl richtig heiß machen.
Zwiebeln anbraten, bis sie glasig werden und eine leichte Bräunungstufe erreicht haben.
Knoblauch dazuwerfen, kurz darauf auch den Rosenkohl und einen kleinen Klecks Senf dazugeben und das Rühren nicht vergessen 😀

Mit Wein oder Saft ablöschen und wieder warm werden lassen.
Gewürze und Senf und Sahne oder Milch nach Geschmack dazugeben und köcheln lassen, bis der Rosenkohl nur noch leicht Biss hat.

Tadaaa: Fertig! 😀

Aaaaaaaaaber Soße allein ist nunmal nicht sooo spannend, also Nudeln kochen, Tofuwürfel anbraten, Bild schießen, hier posten, servieren! 😛